Fütterung von Welpen – wie Sie Ihren kleinen Vierbeiner bedarfsgerecht ernähren

Die Fütterung von Welpen hat einen entscheidenden Einfluss auf ihre Entwicklung und lebenslange Gesundheit. Doch wie viel Futter braucht Ihr kleiner Vierbeiner wirklich? Welche Futterart ist die richtige? Welche Fehler sollten Sie unbedingt 
vermeiden? Diese Fragen zur Welpenfütterung beschäftigen viele Hundehalter.

Welpen wachsen rasant: In den ersten Lebensmonaten entwickelt sich ihr Körper so schnell wie nie wieder. Damit sie gesund heranwachsen, müssen Sie Welpen richtig füttern. Die bedarfsgerechte Fütterung von Welpen legt den Grundstein für ein gesundes Hundeleben und beugt Krankheiten vor.

Die richtige Ernährung von Welpen ist individueller als viele denken. Rasse, Grösse und vor allem das Wachstumstempo beeinflussen den Nährstoffbedarf erheblich. Was ist der häufigste Fehler bei der Welpenfütterung? Überfütterung! Viele Welpen sind heute zu schwer, weil sie entweder zu viel oder das falsche Futter erhalten.

Dieser Ratgeber erklärt Ihnen, wie Sie die Fütterung von Welpen optimal gestalten. Sie erfahren alles über die richtige Futtermenge, verschiedene Futterarten und Gewichtskontrolle. So tragen Sie aktiv zur Gesundheit und Vitalität Ihres Hundes über sein ganzes Leben hinweg bei.

das richtige welpenfutter

Fütterung von Welpen: Welche typischen Fehler Sie vermeiden sollten

Viele Hundehalter meinen es gut, tun dabei aber oft unbewusst zu viel des Guten. Die folgenden Probleme begegnen Fachleuten in der Praxis immer wieder:

  • Überfütterung und zu schnelles Wachstum: Viele Welpen nehmen täglich mehr Kalorien zu sich, als Sie verbrauchen. Die Folgen sind Übergewicht und ein zu schnelles Wachstum, welche später Gelenke und Skelett belasten können.
  • Steter Futterwechsel: Das bringt den empfindlichen Verdauungstrakt durcheinander. Testen Sie nicht ständig neue Futterprodukte (Gratismuster verschiedener Marken.
  • Mischen verschiedener Futterarten: Die gleichzeitige Verfütterung von Trocken- und Nassfutter kann zu Verdauungsproblemen führen.
  • Leckerlis nicht berücksichtigt: Über den Tag verteilt geben Sie Leckerlis für das Training, als Belohnung oder einfach zwischendurch. Diese Kalorien ziehen Sie jedoch bei der Hauptmahlzeit nicht ab.
  • Falsche Zusatzstoffe bei selbst zubereitetem Futter: Bei der Verwendung von BARF oder gekochtem Futter vergessen Halter manchmal wichtige Mineralstoff- und Vitaminzusätze oder dosieren diese falsch.

Warum ist Muttermilch in den ersten Lebenswochen so wichtig?

In den ersten drei Lebenswochen benötigen Welpen ausschliesslich Muttermilch. Diese enthält alle lebenswichtigen Nährstoffe in optimaler Zusammensetzung und schützt die Jungtiere durch enthaltene Antikörper vor Infektionen. Besonders wertvoll ist das Kolostrum, die erste Milch, die die Hündin in den ersten 24 bis 48 Stunden nach der Geburt produziert. Es enthält eine hohe Konzentration an Immunstoffen, die das noch unreife Immunsystem der Welpen stärken.

Ein gesunder Welpe sollte sein Geburtsgewicht innerhalb der ersten zehn Tage verdoppeln. Nach sechs Wochen wiegt er etwa das Sechs- bis Zehnfache davon. Um dies zu überprüfen, wiegen Sie Ihren Welpen in den ersten Wochen täglich. Wenn sie nicht ausreichend zunehmen oder sogar an Gewicht verlieren, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass die Mutterhündin nicht genug Milch produziert.

Was tun, wenn die Muttermilch nicht ausreicht

In einigen Fällen ist eine Zufütterung erforderlich, beispielsweise bei sehr grossen Würfen, wenn die Mutterhündin zu wenig Milch produziert oder wenn schwächere Welpen von ihren Geschwistern von den Zitzen verdrängt werden. Auch nach einem Kaiserschnitt oder bei Erkrankungen der Hündin kann Zufütterung erforderlich sein.

Für solche Fälle gibt es spezielle Welpenmilch, die im Fachhandel oder beim Tierarzt erhältlich ist. Diese Ersatzmilch ist auf die Bedürfnisse von Hundewelpen abgestimmt. Welpen vertragen sie in den meisten Fällen gut. 

Von selbst hergestellter Welpenmilch nach Internetrezepten ist dringend abzuraten. Die komplexe Zusammensetzung der Hundemuttermilch lässt sich zu Hause kaum nachahmen. Falsche Rezepturen können zu schweren Verdauungsproblemen oder Entwicklungsstörungen führen.

Die Fütterung erfolgt mit einer speziellen Welpenflasche mit Sauger. Halten Sie den Welpen dabei in Bauchlage, da die Milch sonst in die Lunge gelangen könnte. Eine Rückenlage, wie bei menschlichen Babys, ist nicht geeignet. In den ersten Lebenswochen müssen Sie handaufgezogene Welpen sechs bis acht 
Mal pro Tag füttern – auch nachts. Die benötigte Futtermenge richtet sich nach dem Gewicht: Ein 300 Gramm schwerer Welpe benötigt beispielsweise etwa 50 Milliliter Welpenmilch pro Tag, aufgeteilt auf die einzelnen Mahlzeiten.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Übergang zu festem Futter

Ab der dritten bis vierten Lebenswoche beginnen Welpen, sich für festes Futter zu interessieren. In dieser Phase würgen instinktsichere Hündinnen ihren Welpen manchmal Teile ihrer eigenen Mahlzeit vor. Dieses Verhalten ist völlig natürlich. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, ihnen hochwertiges Welpenfutter zu geben.

Beginnen Sie mit aufgeweichtem Trockenfutter oder hochwertigem Nassfutter für Welpen. Das Trockenfutter sollte zunächst mit warmem Wasser zu einem Brei eingeweicht werden, damit die Welpen es mit ihren Milchzähnchen gut kauen können. Bieten Sie das Futter vier bis fünf Mal täglich in kleinen Portionen an.

Zwischen der achten und zehnten Lebenswoche werden Welpen vollständig von der Muttermilch entwöhnt. Ab diesem Zeitpunkt erhalten sie ausschliesslich Welpenfutter. Seriöse Züchter geben ihre Welpen erst nach der vollständigen Entwöhnung ab und händigen den neuen Besitzern eine Portion des gewohnten Futters aus, um die Umstellung zu erleichtern.

Warum die richtige Fütterung von Welpen so wichtig für die Entwicklung ist

Welche individuellen Faktoren beeinflussen den Nährstoffbedarf

Die Ernährung eines Welpen variiert je nach Rasse und Grösse des Hundes. Nicht jeder Welpe hat denselben Futterbedarf. Dabei spielen die folgenden Faktoren eine entscheidende Rolle:

  • Rasse und Grösse: Je kleiner die Rasse, desto kürzer sind die einzelnen Entwicklungsphasen. Während kleine Hunde oft bereits mit 8–10 Monaten ausgewachsen sind, dauert es bei grossen Rassen 12–18 Monate.
  • Wachstumsgeschwindigkeit: Welpen grosser Rassen wachsen schneller und haben ein erhöhtes Risiko für Skelettprobleme. Eine moderate Energiezufuhr ist deshalb besonders wichtig.
  • Genetische Veranlagung: Der Körperbau der Elterntiere spiegelt sich in gewisser Weise auch in dem der Jungtiere wider. 
  • Nährstoffverwertung: Eine Umstellung auf hochwertigeres Futter ist nur sinnvoll, wenn der Körper des Welpen die Nährstoffe auch optimal verwerten kann.

Welche Fehlernährung bei Welpen kann zu Gesundheitsrisiken führen kann

Langfristig können Überfütterung und falsches Futter ernsthafte Folgen haben:

  • Übergewicht und zu schnelles Wachstum: Bei grosswüchsigen Rassen erhöht sich durch zu schnelles Wachstum das Risiko für Skelettprobleme wie Hüftgelenksdysplasie um bis zu 68%.
  • Unterversorgung: Eine Unterversorgung in den ersten Lebenswochen kann sich langfristig auf die Stabilität des gesamten Verdauungssystems auswirken.

Futtermenge & Fütterungsfrequenz: Orientierungshilfe nach Alter

Die Fütterungshäufigkeit richtet sich zunächst nach dem natürlichen Rhythmus der Mutterhündin. Da Welpen in den ersten Wochen einen kleinen Magen haben und eine regelmässige Nährstoffzufuhr benötigen, sollten Sie sie mehrmals täglich füttern. Diese Tabelle dient als Orientierung:

Alter Mahlzeiten pro Tag Beispiel
4 bis 8 Wochen 4–5 morgens, mittags, nachmittags, abends, spätabends
8 bis 12 Wochen 4 morgens, mittags, nachmittags, abends
3 bis 6 Monate 3 morgens, mittags, abends
ab 6 Monaten 2–3 morgens, (mittags), abends

Die Dauer der Welpenfütterungsphase ist ein umstrittenes Thema. Je nach Wachstumskurve sollten Sie bis zum sechsten Monat Welpenfutter füttern. Anschliessend können Sie schrittweise auf Futter für erwachsene Hunde umstellen.

Wie viel Futter braucht ein Welpe? Die richtige Futtermenge bestimmen

Da die benötigte Welpenfutter-Menge nicht nur von der Futterart, sondern auch von der Aktivität des Welpen abhängt, gibt es keine allgemeingültige Faustregel. 
Um Welpen richtig zu füttern, sollten Sie die Herstellerangaben als Orientierung  nutzen, diese jedoch kritisch hinterfragen.

Die meisten hochwertigen Futtermittel für Welpen enthalten Dosierungsempfehlungen, die sich nach Gewicht und Alter des Tieres richten. Oft sind diese Angaben jedoch sehr grosszügig bemessen. Eine Schweizer Studie zur Welpenfütterung bestätigt diesen Trend: Oft reichen bereits 80–90 % der empfohlenen Futtermenge aus, um Welpen optimal zu ernähren.

Tatsächlich begegnen Fachleute in der Praxis weitaus häufiger übergewichtigen als untergewichtigen Welpen. Viele Halter neigen dazu, zu grosse Portionen zu geben. Das kann schnell zu Übergewicht führen. Dabei ist ein gesundes, gleichmässiges Wachstum viel wichtiger für die Entwicklung von Welpen als ein schnelles Wachstum.

Futterarten im Vergleich: Trockenfutter, Nassfutter oder BARF?

Für die gesunde Entwicklung eines Welpen ist das richtige Futter entscheidend. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, von Trockenfutter über Nassfutter bis hin zur Frischfütterung (BARF), doch nicht jede Fütterungsart ist für jeden Hund und jeden Halter geeignet. Wichtig ist vor allem, dass die Nährstoffe optimal kombiniert werden. Dabei spielen nicht nur Mineralstoffe und Spurenelemente, sondern auch der Protein-, Faser- und Aschegehalt eine Rolle.

Trockenfutter: praktisch und lange haltbar

Trockenfutter ist eine beliebte Wahl bei der Fütterung von Welpen, da es sich lange hält und einfach zu handhaben ist. Es muss weder gekühlt werden, noch muss es nach dem Öffnen schnell verbraucht werden. Das macht es für viele Halter praktisch. Zudem kann hochwertiges Trockenfutter zur Zahnpflege beitragen, da das Kauen eine mechanische Reinigung der Zähne unterstützt.

Laut einer Schweizer Studie zur Welpenfütterung durch Züchter, verwenden 83,1% der befragten Züchter kommerzielles Fertigfutter für ihre Welpen. Nur 4,5% setzen ausschliesslich auf Frischfutter. Dies zeigt, dass Fertigfutter für viele eine praktische und bewährte Lösung ist. Trotzdem sollte die Qualität stimmen.

Trockenfutter für Welpen hat jedoch auch Nachteile: Empfindliche Welpen können bei der Aufnahme bestimmter Inhaltsstoffe Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Magenbeschwerden bekommen. Ein weiteres Risiko ist die falsche Lagerung. Viele Halter sind sich nicht bewusst, dass Trockenfutter ranzig wird, wenn es über Monate hinweg geöffnet herumsteht.

Nassfutter: schmackhaft und gut verträglich 

Nassfutter hat einen hohen Feuchtigkeitsgehalt. Viele Welpen bevorzugen es aufgrund seines intensiveren Geruchs und Geschmacks. Das ist besonders vorteilhaft bei wählerischen Essern oder während des Zahnwechsels, wenn harte Brocken unangenehm sind.

Allerdings hat Nassfutter für Welpen auch Nachteile: Es verdirbt schneller, muss gekühlt werden und enthält häufig Bindemittel oder Zusatzstoffe, um die Konsistenz zu verbessern. Zudem fällt Dosenmüll an, was für manche Halter ein wichtiger Umweltaspekt ist.

BARF und Frischfutter für Welpen: individuell, aber anspruchsvoll

Bei der Frischfütterung – sei es in Form von BARF oder gekochten Mahlzeiten – können Sie die Nährstoffversorgung individuell anpassen. Allerdings ist BARF für Welpen keine Fütterungsmethode, die man einfach mal so ausprobiert. Eine falsch zusammengestellte BARF-Ration kann nämlich schwerwiegende gesundheitliche Folgen für die Entwicklung von Welpen haben.

Für Welpen ist besonders das Kalzium-Phosphor-Verhältnis entscheidend. Fehler können langfristig zu Problemen mit den Knochen oder den Organen führen. Dennoch schätzen viele Halter bei BARF für Welpen die Möglichkeit, die Zutaten selbst auszuwählen und auf künstliche Zusätze zu verzichten. Wer seinen Welpen frisch füttern möchte, sollte sich unbedingt von einem Experten beraten lassen, der die Rationen individuell berechnet.

Qualität der Inhaltsstoffe: Worauf Sie achten müssen

Neben der Futtersorte ist auch die Qualität der Inhaltsstoffe entscheidend. Besonders zu beachten ist:

  • Innereien: Für Welpen sind sie ungeeignet, da sie die Organe stärker belasten als nutzen.
  • Unklare Futterdeklarationen: In vielen Futtermitteln werden Zutaten nur pauschal als «Nebenerzeugnisse» aufgeführt. Diese Bezeichnung ist bewusst vage und lässt keinen Rückschluss darauf zu, welche Bestandteile tatsächlich enthalten sind. Hochwertige Hersteller benennen ihre Inhaltsstoffe hingegen klar und bewerben sie gezielt.
  • Protein- und Fettgehalt: Sind die Werte zu hoch, kann das schnell zu Problemen führen, die sich im Verhalten des Welpen oder in seiner Verdauung äussern können. Eine ausgewogene Balance ist daher entscheidend.

 

Was Welpen niemals fressen dürfen

Nicht alles, was für Menschen unbedenklich ist, eignet sich auch für Welpen. Einige Lebensmittel sind für Hunde hochgiftig und können bereits in kleinen Mengen zu schweren Vergiftungen oder gar zum Tod führen. Da Welpen sehr neugierig sind und alles in ihr Maul nehmen, ist besondere Vorsicht geboten.

Diese Lebensmittel sind für Welpen giftig

In dieser Liste sind die wichtigsten giftigen Lebensmittel aufgeführt, die keinesfalls an Welpen verfüttert werden dürfen.

  • Schokolade und Kakao: Sie enthalten Theobromin, das für Hunde hochgiftig ist. Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher ist sie. Mögliche Symptome sind Erbrechen, Durchfall, Herzrasen, Krämpfe und im schlimmsten Fall der Tod.
  • Weintrauben und Rosinen: Sikönnen akutes Nierenversagen auslösen. Bereits kleine Mengen sind gefährlich. Mögliche Symptome sind Erbrechen, Lethargie und eine verminderte Urinproduktion.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Sie können die roten Blutkörperchen zerstören und so zu Blutarmut (Anämie) führen. Dies gilt für alle Formen – roh, gekocht, getrocknet oder als Pulver.
  • Avocado: Enthält das für Hunde giftige Persin. Es kann zu Atemnot, Bauchwassersucht und Herzmuskelschäden führen.
  • Xylitol (Birkenzucker): Dieser k√ºnstliche Süssstoff steckt in zuckerfreien Kaugummis, Bonbons und manchen Erdnussbutter-Sorten. Er führt zu lebensbedrohlichem Unterzucker und Leberversagen.
  • Rohes Schweinefleisch: Es kann das für Hunde tödliche Aujeszkysche Virus enthalten. Gekochtes Schweinefleisch ist hingegen unbedenklich.
  • Macadamia-Nüsse: Sie können zu Schwäche, Erbrechen, Zittern und erhöhter Körpertemperatur führen.
  • Rohe Kartoffeln, Auberginen und Tomaten: Sie enthalten Solanin, das Magen-Darm-Beschwerden und neurologische Probleme verursachen kann. Gekocht sind diese Lebensmittel jedoch meist unbedenklich.
  • Rohe Hülsenfrüchte: Sie enthalten Phasin, das die roten Blutkörperchen verklumpen lässt. Gut gekochte Hülsenfrüchte sind hingegen verträglich.
  • Koffein: Kaffee, schwarzer Tee und Energy-Drinks sind für Welpen hochgefährlich. Sie können zu Herzproblemen, Krampfanfällen und sogar zum Tod führen.
  • Alkohol: Selbst kleinste Mengen können bei Welpen zu schweren Vergiftungen führen.

Was tun bei Verdacht auf Vergiftung?

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Welpe etwas Giftiges gefressen hat, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie sofort Ihren Tierarzt oder die tierärztliche Notfallklinik. Versuchen Sie nicht, den Welpen selbst zum Erbrechen zu bringen, da dies in manchen Fällen mehr schaden als nützen kann.

Notieren Sie sich, was der Welpe in welcher Menge und wann gefressen hat. Diese Informationen sind für den Tierarzt sehr wichtig. Bewahren Sie wenn möglich die Verpackung oder Reste des Lebensmittels auf.

Die beste Strategie ist jedoch Prävention: Bewahren Sie gefährliche Lebensmittel ausser Reichweite des Welpen auf und informieren Sie alle Familienmitglieder, insbesondere Kinder, über die Gefahren. Füttern Sie Ihren Welpen niemals vom Tisch und bitten Sie auch Ihre Gäste, dies nicht zu tun.

Gewichtskontrolle: So behalten Sie das Wachstum im Blick

Um die Futtermenge individuell anzupassen, sind regelmässige Gewichtskontrollen erforderlich. Überprüfen Sie das Gewicht Ihres Welpen wöchentlich, um sicherzustellen, dass es sich innerhalb der Toleranz seiner Wachstumskurve befindet.müssen Sie die Futtermenge langsam anpassen

Eine entspannte, aber aufmerksame Herangehensweise ist empfehlenswert. Wenn etwas nicht stimmt, beispielsweise Über- oder Untergewicht, fällt das in der Regel recht schnell auf. Es genügt, regelmässig einen Blick auf die Entwicklung zu werfen, um sicherzustellen, dass der Welpe gesund wächst.

So wiegen und messen Sie ihren Welpen richtig

Es genügt, den Welpen alle zwei Wochen zu wiegen. Am besten zur gleichen Tageszeit, damit die Werte vergleichbar sind.

Neben einer Waage kann auch ein Massband hilfreich sein. Messen Sie den Brustumfang vor den Hinterbeinen, den Bauchumfang sowie den Widerristumfang. Tragen Sie die Werte anschliessend in eine Tabelle ein, um eine Wachstumskurve zu erstellen. Betrachten Sie die Ergebnisse dabei immer im Kontext des allgemeinen Wohlbefindens und der Aktivität Ihres Welpen.

So interpretieren Sie die Wachstumskurve richtig 

Die Kontrolle der Wachstumskurve gibt wertvolle Hinweise darauf, ob ein Welpe im richtigen Tempo wächst oder ob Anpassungen nötig sind. Dabei spielt nicht nur das Gewicht, sondern auch die Nährstoffverwertung eine Rolle. Es reicht nicht aus, einfach auf hochwertigeres Futter umzustellen oder die Energiebilanz zu drosseln, wenn der Körper die Nährstoffe nicht optimal verwerten kann.

Wie setzen Sie Leckerlis richtig ein ohne den Welpen zu überfüttern

Leckerlis sind zwar wichtig für das Training und die Bindung, ihre Kalorienmenge zählt jedoch zur Tagesration. 

So berücksichtigen Sie Leckerlis in der Tagesration

  • Berechnen Sie die Kalorienmenge aller Leckerlis und reduzieren Sie entsprechend die Hauptmahlzeit. Das bedeutet beispielsweise, dass abends nur noch eine kleinere Portion ins Futterbecken gegeben wird.
  • Nutzen Sie kalorienarme Alternativen wie Karotten oder Gurken als Belohnung.
  • Wenn Sie Ihren Welpen häufig trainieren, sollten Sie die Menge der Hauptmahlzeiten reduzieren und die Leckerlis als Teil der regulären Tagesration verwenden.

Welche Leckerlis sind für Welpen gesund

Nicht alle Leckerlis sind für Welpen geeignet. Empfehlenswert sind naturbelassene Snacks, die gesund und gut verträglich sind.

  • Getrocknetes Fleisch, zum Beispiel von Huhn, Rind oder Kaninchen, ist ein echter Genuss.
  • Kleine, selbst gemachte Snacks ohne Gewürze oder künstliche Zusätze sind auf den Welpen abgestimmt.
  • Obst und Gemüse in Massen, zum Beispiel Karottenstückchen oder getrocknete Apfelringe, sind natürlich, gesund und gut bekömmlich.

Von bunten, künstlich aromatisierten Hundekeksen ist abzuraten. Diese Produkte enthalten oft unnötige Farb- und Aromastoffe sowie zu viel Salz, das für Welpen nicht verträglich ist.

Was tun, wenn der Welpe wählerisch ist? Troubleshooting bei Futterverweigerung

Ein vitaler Welpe sollte sein Futter mit Freude annehmen und gut verwerten. Was aber, wenn er plötzlich das Futter verweigert? Die Ursachen dafür können vielfältig sein. Manchmal liegt es an der Zusammensetzung des Futters, an empfindlichen Reaktionen auf Gerüche oder an einer übermässigen Magensäureproduktion. Oft sind aber auch äussere Faktoren ausschlaggebend.

Bevor Sie das Futter umstellen, sollten Sie zunächst äussere Einflüsse überprüfen. Tritt die Futterverweigerung bei jeder Mahlzeit auf oder nur zu bestimmten Tageszeiten, beispielsweise morgens? Stress beim Fressen kann eine Rolle spielen. Sorgen Sie deshalb unbedingt für eine ruhige Atmosphäre.

Um das Problem einzugrenzen, sollten Sie die folgenden Punkte prüfen:

  • Futterzusammensetzung: Der Faser- und Aschegehalt kann die Akzeptanz des Futters beeinflussen. Ungünstige Werte oder unausgewogene Inhaltsstoffe können dazu führen, dass der Welpe das Futter meidet.
  • Hygiene: Reinigen Sie den Futternapf nach jeder Mahlzeit gründlich. Alte Futterreste oder unangenehme Gerüche können abschreckend wirken.
  • Futtertemperatur: Viele Welpen bevorzugen Futter bei Zimmertemperatur statt direkt aus dem Kühlschrank.
  • Fütterungsumgebung: Eine ruhige, stressfreie Atmosphäre während der Mahlzeit kann helfen, den Welpen zum Fressen zu motivieren.
  • Regelmässigkeit: Feste Fütterungszeiten erleichtern dem Welpen die Eingewöhnung und schaffen eine verlässliche Routine.

Wenn die Futterverweigerung trotz Anpassungen über mehrere Tage anhält oder von weiteren Symptomen wie Gewichtsverlust oder Verdauungsproblemen begleitet wird, ist es ratsam, eine Fachperson aufzusuchen.

Wie erkennen Sie Unverträglichkeiten und Allergien

Gleiches gilt für den Verdacht auf eine Futterunverträglichkeit oder Allergie. Um herauszufinden, ob ein Welpe auf bestimmte Inhaltsstoffe empfindlich reagiert, sind aufmerksame Beobachtungen unerlässlich.

Nehmen Sie die Symptome ernst

Häufiges Kratzen können auf eine Unverträglichkeit oder Allergie hinweisen. Dabei ist es wichtig, vorübergehende Hautreizungen – beispielsweise durch die noch unreife Hautbarriere junger Welpen – von echten allergischen Reaktionen zu unterscheiden.

Treten die oben aufgeführten Symptome auf, sollten diese stets von Fachleuten abgeklärt werden. In solchen Fällen wird häufig spezielles Allergiefutter empfohlen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass dieses nicht immer die gewünschte Wirkung erzielt. Auch Ausschlussdiäten werden oft als problematisch eingestuft, da sie sehr zeitaufwendig sind und nur selten eine eindeutige Antwort liefern.

Vergessen Sie die Flüssigkeitsaufnahme nicht

Die Trinkmenge eines Welpen hängt von verschiedenen Faktoren wie Alter, Fütterungsart und Umgebungstemperatur ab. Insbesondere bei einer Ernährung mit Trockenfutter ist der Flüssigkeitsbedarf erhöht, da dem Körper durch das Futter selbst kaum Feuchtigkeit zugeführt wird.

Ab einem Alter von etwa einem Jahr gilt ein Flüssigkeitsbedarf von rund 50 Millilitern pro Kilogramm Körpergewicht als grobe Orientierung. Entscheidend ist jedoch nicht nur die Menge, sondern auch, ob der Körper die Flüssigkeit optimal verwerten kann. Der Urin ist ein einfacher Indikator: Eine zu dunkle Farbe oder ein strenger Geruch können Anzeichen dafür sein, dass der Hund nicht genug trinkt. Beobachten Sie in solchen Fällen das Trinkverhalten und schaffen Sie gegebenenfalls Anreize, beispielsweise durch mehrere Wasserstellen oder das Untermischen von Flüssigkeit ins Futter.

Nahrungsergänzung – wirklich nötig?

Wenn ein Welpe mit hochwertigem, ausgewogenem Futter entsprechend seinen Bedürfnissen versorgt wird, sind keine zusätzlichen Nahrungsergänzungsmittel erforderlich. Viele Ergänzungen sind nicht nur unnötig, sondern können bei falscher Dosierung sogar schaden.

Ist Ihr Welpe optimal versorgt? Machen Sie den Schnell-Check

Nutzen Sie diese einfache Checkliste, um die Fütterung Ihres Welpen in wenigen Sekunden zu überprüfen. Beantworten Sie die folgenden Fragen bitte ehrlich:
☐ Ist der Welpe aktiv und verspielt?
☐ Nimmt er wöchentlich gleichmässig an Gewicht zu?
☐ Ist sein Fell glänzend und weich?
☐ Ist sein Kot fest und wird er regelmässig abgesetzt?
☐ Sind die Rippen leicht ertastbar, aber nicht sichtbar?
☐ Frisst er sein Futter mit Appetit?

Auswertung:
6/6 Punkte: Optimal – weiter so!
4-5 Punkte: Kleine Anpassungen empfohlen – prüfen Sie Futtermenge/Qualität
<4 Punkte: Bitte Tierarzt konsultieren – möglicherweise liegt ein Gesundheitsproblem vor

Wann und wie Sie auf Erwachsenenfutter umstellen

Die Umstellung von Welpenfutter auf Futter für erwachsene Hunde ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung Ihres Hundes. Der richtige Zeitpunkt hängt dabei massgeblich von der Rasse und der Grösse ab – denn nicht alle Hunde wachsen gleich schnell.

Der richtige Zeitpunkt für die Futterumstellung

Da kleine Hunderassen wie Chihuahuas, Jack-Russell-Terrier oder Zwergpudel schneller wachsen, sind sie oft bereits mit acht bis zehn Monaten ausgewachsen. Bei diesen Rassen kann daher entsprechend früher auf Erwachsenenfutter umgestellt werden.

Mittelgroße Rassen wie Border Collies, Cocker Spaniels oder Beagles erreichen ihr Endgewicht in der Regel nach 10 bis 12 Monaten. Ab dem ersten Geburtstag ist eine Futterumstellung empfehlenswert.

Große und sehr große Rassen wie Berner Sennenhunde, Deutsche Schäferhunde, Retriever oder Deutsche Doggen benötigen deutlich mehr Zeit für ihre Entwicklung. Sie sind erst mit 15 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Entsprechend sollte bei diesen Rassen länger Welpenfutter gefüttert werden, teilweise bis zu eineinhalb oder sogar zwei Jahre lang. Damit das Skelett und die Gelenke dieser Hunde ihr hohes Endgewicht tragen können, müssen sie sich langsam entwickeln. Ein zu früher Wechsel auf Futter für Erwachsene kann sich negativ auswirken, da dieses weniger Mineralstoffe und spezielle Nährstoffe für das Knochenwachstum enthält.

Wie die schrittweise Umstellung gelingt

Eine plötzliche Umstellung auf Futter für ausgewachsene Hunde kann bei Welpen Verdauungsprobleme wie Durchfall, Erbrechen oder Appetitlosigkeit auslösen. Deshalb sollte die Umstellung schrittweise über einen Zeitraum von sieben bis zehn Tagen erfolgen. Gehen Sie dabei nach diesem Schema vor:

  • Tag 1-2: Mischen Sie 75% Welpenfutter mit 25% Erwachsenenfutter
  • Tag 3-4: Mischen Sie 50% Welpenfutter mit 50% Erwachsenenfutter  
  • Tag 5-6: Mischen Sie 25% Welpenfutter mit 75% Erwachsenenfutter
  • Ab Tag 7: Füttern Sie 100% Erwachsenenfutter

Beobachten Sie Ihren Hund während der Umstellung genau. Achten Sie auf Veränderungen beim Kotabsatz, beim Fressverhalten oder beim Allgemeinbefinden. Tritt Verdauungsprobleme auf, verlangsamen Sie die Umstellung und bleiben Sie länger bei einem Mischungsverhältnis. 

Welches sind die Anzeichen dafür, dass Ihr Hund bereit ist

Es gibt neben dem Alter weitere Hinweise darauf, dass Ihr Welpen bereit für die Umstellung ist:

  • Das Wachstum hat sich deutlich verlangsamt. Der Welpe nimmt kaum noch zu.
  • Die harmonischen und ausgewogenen Körperproportionen lassen Ihren Hund nicht mehr wie einen Welpen aussehen, mit übergroßen Pfoten und Ohren.
  • Ihr Hund zeigt erwachsenes Verhalten und ist nicht mehr so überdreht und verspielt wie als Welpe.
  • Bei Hündinnen: Die erste Läufigkeit ist eingetreten. Dies ist ein Zeichen für körperliche Reife.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der richtige Zeitpunkt gekommen ist, konsultieren Sie Ihren Tierarzt. Er kann das Skelett und die Entwicklung Ihres Hundes beurteilen und Ihnen eine individuelle Empfehlung geben.

Warum die richtige Umstellung wichtig ist

Welpenfutter ist energiereicher und enthält mehr Protein, Kalzium und Phosphor als Futter für erwachsene Hunde. Diese Nährstoffe sind für das Wachstum essenziell. Wenn ein Welpe jedoch zu lange damit gefüttert wird, nachdem er bereits ausgewachsen ist, kann dies zu Übergewicht führen.

Eine zu frühe Umstellung auf Futter für Erwachsene ist jedoch ebenfalls problematisch. Der noch wachsende Hund erhält dann nicht genügend Nährstoffe für die Entwicklung seiner Knochen und Gelenke. Das kann insbesondere bei großen Rassen zu Skeletterkrankungen und Gelenkproblemen führen.

Eine richtige Futterumstellung zum richtigen Zeitpunkt ist daher ein wichtiger Beitrag zur langfristigen Gesundheit Ihres Hundes.

Checkliste: Dos & Don'ts bei der Welpenfütterung

Welpen profitieren von Routine und Fürsorge. Mithilfe dieser Checkliste behalten Sie die wichtigsten Punkte im Blick.

  • Feste Fütterungszeiten einhalten
  • Wöchentliche Gewichtskontrolle durchführen
  • Naturbelassene Leckerlis verwenden
  • Frisches Wasser jederzeit verfügbar halten
  • Nach dem Fressen Ruhepause einplanen
  • Hochwertiges, ausgewogenes Futter wählen
  • Bei BARF oder selbstgekochtem Futter: Expertenberatung einholen

Don’ts

  • Keine Futtermischungen (Trocken + Nass gleichzeitig)
  • Keine Innereien für Welpen
  • Keine bunten, künstlichen Leckerlis
  • Keine abrupten Futterwechsel
  • Keine Überfütterung "zur Sicherheit"
  • Keine Fütterung direkt vom Tisch
  • Keine ständig wechselnden Futtermarken

Häufige Fragen zur Welpenfütterung

Wie oft soll ich meinen Welpen füttern?

Welpen im Alter von acht bis zwölf Wochen benötigen täglich vier Mahlzeiten. Ab einem Alter von drei Monaten reichen drei Mahlzeiten, ab einem Alter von sechs Monaten zwei bis drei Mahlzeiten. Die genaue Anzahl richtet sich nach der Grösse des Magens und dem Energiebedarf.

Wie viel Futter benötigt mein Welpe?

Die Futtermenge hängt von Rasse, Grösse und Aktivität ab. Orientieren Sie sich an den Herstellerangaben, reduzieren Sie diese aber oft um 10–20 %. Regelmässige Gewichtskontrollen helfen bei der Anpassung.

Ist Trockenfutter oder Nassfutter besser für Welpen geeignet?

Grundsätzlich sind beide Arten geeignet, sofern die Nährstoffzusammensetzung stimmt. Trockenfutter ist praktischer, länger haltbar und wird oft besser akzeptiert. Nassfutter hat hingegen einen höheren Feuchtigkeitsgehalt.

Wann kann ich auf Erwachsenenfutter umstellen?

Das ist je nach Rasse zwischen 6 und 12 Monaten. Kleine Rassen früher (8–10 Monate), grosse Rassen später (12–18 Monate). Die Umstellung sollte schrittweise über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen erfolgen.

Was kann ich tun, wenn mein Welpe sein Futter verweigert?

Prüfen Sie zunächst die Futtertemperatur, die Hygiene des Napfes und die Fütterungsumgebung. Achten Sie ausserdem auf eine ruhige Atmosphäre. Wenn die Verweigerung über mehrere Tage anhält oder weitere Symptome hinzukommen, konsultieren Sie einen Tierarzt.

Sind Nahrungsergänzungsmittel für Welpen notwendig?

Bei hochwertigem Fertigfutter nicht. Bei BARF oder selbst gekochtem Futter sind Ergänzungen in Form von Kalzium, Vitaminen und Mineralstoffen jedoch zwingend erforderlich. Lassen Sie die Ration am besten von einem Experten berechnen.

Darf ich Trocken- und Nassfutter mischen?

Das wird nicht empfohlen. Der Verdauungstrakt von Welpen ist sehr empfindlich und reagiert sensibel auf Veränderungen. Bei Verdauungsproblemen ist es zudem schwierig, den Auslöser zu identifizieren.

Wie erkenne ich, ob mein Welpe übergewichtig ist?

Die Rippen sollten sich leicht ertasten lassen, aber nicht sichtbar sein. Von oben sollte eine Taille erkennbar sein. Bei Unsicherheit sollten Sie das Gewicht Ihres Welpen wöchentlich kontrollieren und mit der Wachstumskurve abgleichen.

Wie oft sollte ich meinen Welpen füttern?

Wie oft Sie Ihren Welpen füttern sollten, hängt vom Alter ab: Welpen zwischen 8 und 12 Wochen benötigen 4 Mahlzeiten täglich. Ab dem 3. Lebensmonat reichen 3 Mahlzeiten pro Tag aus, ab dem 6. Monat sind 2-3 Mahlzeiten optimal. Die Fütterungsfrequenz richtet sich nach der Magengrösse und dem Energiebedarf des Welpen. Feste Fütterungszeiten helfen bei der Verdauung und fördern die Stubenreinheit.

Fazit


Die richtige Fütterung von Welpen in den ersten Lebensmonaten ist entscheidend für ein gesundes Hundeleben. Mit der passenden Welpenfutter-Menge, hochwertigen Inhaltsstoffen und regelmässiger Gewichtskontrolle unterstützen Sie die optimale Entwicklung Ihres Welpen.

Eine bedarfsgerechte Fütterung von Welpen dient nicht nur der Vermeidung von Übergewicht, sondern stellt auch sicher, dass Ihr Welpe alle wichtigen Nährstoffe erhält, die er für ein gesundes Wachstum benötigt. Egal ob Sie Trockenfutter für Welpen, Nassfutter oder BARF wählen – entscheidend ist, dass Sie Welpen richtig füttern und dabei auf Qualität und individuelle Bedürfnisse achten.

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